Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig e.V. startet die Initiative Bürokratieabbau

Mitglieder der Initiative tauschten sich mit dem Leiter der Stabstelle Entbürokratisierung der hessischen Staatskanzlei über Lösungsansätze zur Vereinfachung des Bürokratiealltags für Mittelständler aus

Alle reden über Bürokratieabbau. Aber reden allein genügt nicht. Daher startet die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig e.V. die Initiative: „Bürokratieabbau – Wege zu mehr Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit“. Die Stimmung und die Wettbewerbsfähigkeit in der Wirtschaft hängen besonders vom Abbau der zunehmenden Bürokratisierung und Regulierung durch den Staat ab. Dies trifft besonders auf den Mittelstand zu.

Um die Initiative voranzubringen, trafen sich Vertreter der Wirtschaftsinitiative in einem ersten Schritt mit Dr. Tobias Miethaner, dem Leiter der Stabstelle Entbürokratisierung der hessischen Staatskanzlei in Wiesbaden. Das Treffen fand am 22. Mai in einem kleinen Kreis von Teilnehmern bestehend aus der Geschäftsführerin Kerstin Cieslik-Pfeifer, Michael Graf als Vertreter des Vorstands sowie weiteren Mitgliedsunternehmen der Wirtschaftsinitiative bei WI-Mitglied Jörn und Natasha Rohde der Schutzgasöfen GmbH in Hanau statt. Ebenfalls eingeladen waren Norman Kegler von der Wirtschaftsförderung Main-Kinzig-Kreis und Andreas Kunz von der Wirtschaftsförderung Hanau.

Ziel des Treffens war der Austausch darüber, wie und wo Bürokratie schnell und zielgerichtet abgebaut werden kann.

Dr. Miethaner verwies auf konkrete Strategien und Maßnahmen, mit denen bürokratische Prozesse vereinfacht und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Region nachhaltig gestärkt werden sollen. Er stellte u.a. den „Bürokratiemelder“ sowie die Arbeit seiner Abteilung vor, die dem neu eingesetzten hessischen Entbürokratisierungsminister Manfred Pentz zugeordnet ist. Dabei wurden auch Praxisbeispiele aus dem Kreis der teilnehmenden Mitgliedsunternehmen diskutiert, die den alltäglichen Aufwand im Umgang mit Behörden und Regularien anschaulich machten.

Das Treffen bot zudem die Gelegenheit zum offenen Austausch zwischen Unternehmerinnen und Unternehmern, zur Diskussion über Herausforderungen im Bürokratiealltag und zur Entwicklung gemeinsamer Lösungsansätze. „Es geht nur gemeinsam mit der Wirtschaft. Wir haben jetzt einen direkten Draht nach Wiesbaden, um konkrete Bürokratiefälle unserer Mitglieder aktiv anzugehen und auf die Widersprüchlichkeit bei der Umsetzung von Regularien im unternehmerischen Alltag aufmerksam zu machen,“ so das Fazit von Kerstin Cieslik-Pfeifer, Geschäftsführerin der Wirtschaftsinitiative, die den Austausch moderierte. Elementar wichtig sei vor allem, dass alle Akteure im Main-Kinzig-Kreis beim Thema Entbürokratisierung zusammenarbeiten.

Der TV Gelnhausen lädt zum Netzwerk-Sportevent des Jahres ein

Sport meets Business – die Derby-Edition

Wie beeinflussen künstliche Intelligenz und Algorithmen unsere Arbeitswelt in der Zukunft? Welche Führungsstrategien setzen Erfolgstrainer wie Jürgen Klopp oder Ralf Rangnick ein? Wer sich für diese Themen interessiert und gleichzeitig hochklassigen Handballsport erleben möchte, ist am 25. April in der Gelnhäuser Rudi-Lechleidner-Halle genau richtig. An diesem Tag trifft der TV Gelnhausen in der 3. Liga Süd-West im letzten Runden-Heimspiel im Derby auf die HSG Hanau. Im Vorfeld veranstaltet der TVG in Zusammenarbeit mit der „Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig“ und dem „DB Netzwerk Daniel Baumann“ eine besondere Ausgabe der erfolgreichen Netzwerkveranstaltung „Sport meets Business – die Derby-Edition“.
Dafür hat der TVG mit Mario Leo und Mounir Zitouni zwei hochkarätige Speaker eingeladen, die mit ihren zehnminütigen Kurzvorträgen wertvolle Impulse setzen werden. Leo, einer der weltweit anerkanntesten Digitalexperten, berät internationale Top-Klubs und Verbände wie die UEFA und FIFA. In seinem Vortrag zu „Künstliche Intelligenz und Algorithmen“ analysiert der 53-Jährige messerscharf die digitalen Herausforderungen der Arbeitswelt der kommenden Jahre.
Ebenso spannend ist der Beitrag von Zitouni. Der systemische Businesscoach und ehemalige Fußballprofi analysiert regelmäßig das Fußballgeschehen im „Sport1-Doppelpass“ und interviewt in seinem Podcast „LEADERTALK“ renommierte Trainer wie Jürgen Klopp, Ralf Rangnick und Ottmar Hitzfeld. In Gelnhausen berichtet er aus seinem Buch „Teams erfolgreich führen“ über die Erfolgsstrategien der bekanntesten deutschen Trainer.
Eingeladen sind alle Partner und Sponsoren des TV Gelnhausen, Mitglieder der Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig sowie politische Entscheidungsträger aus dem Main-Kinzig-Kreis und Hessen. Wer an diesem besonderen Netzwerkabend teilnehmen möchte, kann unter www.sportmeetsbusiness.net ein VIP-Ticket für 59,- Euro erwerben. Im Preis enthalten sind Fingerfood, Getränke und eine Eintrittskarte für das Derby. Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr (Einlass 17.30 Uhr) in der „Neuen Halle“ direkt neben der Rudi-Lechleidner-Halle. Um 20:15 Uhr folgt dann das mit Spannung erwartete Derby.
„Wir wollen uns neuen Zielgruppen und gesellschaftlichen Aspekten öffnen. Daher ist es nur logisch, dass wir mit einem regionalen Sympathieträger und Traditionsverein wie dem TV Gelnhausen kooperieren, um gemeinsam etwas zu bewegen“, sagt Kerstin Cieslik-Pfeifer, Geschäftsführerin der Wirtschaftsinitiative.
Auch Daniel Baumann, der mit seinem Beratungsunternehmen DB Netzwerk Unternehmer und Führungskräfte zusammenbringt, sieht großes Potenzial in der Veranstaltung: „Der TV Gelnhausen bietet mit solchen Events eine herausragende Plattform für Entscheider aus der Region, um sich zu vernetzen. Das wird ein großartiger Abend, und ich freue mich riesig darauf.“
Der TV Gelnhausen befindet sich aktuell in einer sportlichen Hochphase. Das junge Team voller Eigengewächse mit einem Altersdurchschnitt von unter 23 Jahren spielt in der 3. Handball-Liga Süd-West eine überragende Saison und belegt völlig überraschend den 2. Tabellenplatz – eine Platzierung, die zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga berechtigt. Rund 900 Zuschauer besuchen im Schnitt die Heimspiele des TVG und sorgen regelmäßig für eine Gänsehaut-Atmosphäre. Auch abseits des Spielfelds entwickelt sich der Verein, der insgesamt bereits zehn Jahre in der 2. Bundesliga gespielt hat, rasant weiter. „Es ist beeindruckend, welche Professionalität der Verein mittlerweile an den Tag legt“, sagt Cieslik-Pfeifer.
„Eine Netzwerkveranstaltung in dieser Form und Größe hat es beim TV Gelnhausen bisher nicht gegeben. Wir verbinden Business und Netzwerken mit der hochemotionalen Atmosphäre eines Handballspiels – und das alles an einem Freitagabend. Die Resonanz ist überwältigend. Wir freuen uns auf unsere Gäste und natürlich auf viele neue Gesichter, die offen dafür sind, den TV Gelnhausen für sich zu entdecken“, sagt Thomas Tamberg, Leiter Kommunikation und Marketing beim TV Gelnhausen.

Erfolgreiche Mitgliederversammlung der Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig e.V.

Ausblick auf ein spannendes Jahr 2025 – Neue Kommissions-Schwerpunkte „Wirtschaft und Bundeswehr“ sowie After-Work Formate für Mitglieder und Interessenten

Die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig e.V. (WI-MMK) hat ihre diesjährige Mitgliederversammlung Ende März bei der Systeex Brandschutzsysteme GmbH in Hanau abgehalten. Gastgeber der Veranstaltung war Systeex-Geschäftsführer und WI-MMK Vorstandsmitglied Christian Hilsdorf. Neben der Begrüßung neuer Mitglieder und dem Jahresrück- und ausblick stand eine eindrucksvolle Betriebsbesichtigung der Systeex Brandschutzsysteme GmbH Academy auf dem Programm. Die Teilnehmenden erhielten dabei exklusive Einblicke in moderne Brandschutzsysteme.

Im Rahmen der Versammlung informierten die Geschäftsführung, die Kommissionen sowie der Vorstand umfassend über die Entwicklungen und Aktivitäten des vergangenen Jahres. Gleichzeitig wurde ein Ausblick auf die kommenden Monate gegeben, in denen zahlreiche Veranstaltungen und Projekte geplant sind. In diesem Rahmen wurden auch die anwesenden beiden Neu-Mitglieder Ole Schön von der Kreissparkasse Gelnhausen sowie Tobias Wütscher von der DUNLOP TECH GmbH in der Wirtschaftsinitiative willkommen geheißen. Beide bringen wertvolle Perspektiven und Know-how in das Netzwerk ein.

Der Blick auf das Jahr 2025 verspricht eine Vielzahl spannender Formate. Den Auftakt bildet die Veranstaltung „Sport meets Business“, die am 25. April in Kooperation mit der TV Gelnhausen Handball GmbH stattfindet. Die bewährten Veranstaltungen „WI-Inside“ und die Gesprächsrunde „Politik Wirtschaft“, in der auf die Problemfelder des lokalen Mittelstands hingewiesen und als Sparringspartner der Politik Lösungen angeboten werden, sind auch in diesem Jahr wieder Highlights im Programm. Auch der WI-Mittelstands-Talk, in Kooperation mit Radio MkW in dem es jeden letzten Donnerstag im Monat um Themen des Mittelstandes geht, gehört zu den Erfolgsformaten der Wirtschaftsinitiative „Freuen dürfen sich unsere Mitglieder zudem auf verschiedene After-Work-Events, die direkt bei regionalen Mitgliedsunternehmen veranstaltet werden. Diese Formate bieten ideale Gelegenheiten zum Netzwerken und zum persönlichen Austausch in besonderer Atmosphäre. Außerdem können Interessenten so eindrucksvoll unser Erfolgsnetzwerk kennenlernen“, sagt WI-MKK Geschäftsführerin Kerstin Cieslik-Pfeifer.

Regelmäßige Pressestatements sowie die Arbeit in den Kommissionen und den aktuellen Projekten, darunter auch die im letzten Jahr gegründeten Projekte „Zukunft Automotive“ werden ebenfalls fortgesetzt bzw. weiterentwickelt. Aufgrund der politischen sowie wirtschaftlichen Ereignisse soll das Thema „Wirtschaft und Bundeswehr“ wieder aufgegriffen werden. „Die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig e.V. blickt voller Zuversicht auf ein ereignisreiches Jahr 2025 und freut sich auf viele gemeinsame Projekte, Begegnungen und eine weiterhin starke regionale Zusammenarbeit“, so Kerstin Cieslik Pfeifer abschließend.

Die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig besteht seit 2019. Ihr Ziel ist es, die wirtschaftliche Stabilität und Prosperität der hiesigen Unternehmen sicherzustellen und zu fördern. Unter wi-main-kinzig.de gibt es weitere Infos zur Initiative.

Wirtschaftsinitiative kooperiert mit TV Gelnhausen

Sport und Wirtschaft enger vernetzt

Am Donnerstag, den 6. Februar 2025, fand der dritte „Sport meets Business“-Netzwerkabend des TV Gelnhausen statt – eine großartige Gelegenheit, Wirtschaft und Sport enger zu verknüpfen. Ein besonderes Highlight war die Verkündung der Kooperation zwischen der Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig e.V. und dem TV Gelnhausen (TV Gelnhausen Handball GmbH).

„Wir gehen diesen Schritt, weil unsere Wirtschaftsinitiative eine regionale Vereinigung ist, die von den Mittelständlern für die Region gegründet wurde. Sie vertritt die Interessen des regionalen Mittelstandes und sieht sich als deren Stimme. Bislang haben wir den Fokus auf einen effizienten Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gelegt. Nun möchten wir uns weiteren Zielgruppen und gesellschaftlichen Aspekten öffnen. Daher ist es nur logisch, dass wir mit einem regionalen Sympathieträger und Traditionsverein kooperieren, um gemeinsam etwas zu bewegen“, erklärt Kerstin Cieslik, Geschäftsführerin der Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig e.V.

Die Veranstaltung brachte zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer, Vereinsvertreter und Gäste zusammen, um sich über Synergien zwischen Sport und Wirtschaft auszutauschen. Neben spannenden Impulsen stand das Netzwerken im Mittelpunkt.

Ein besonderer Dank gilt der TV Gelnhausen Handball GmbH, der Gelnhäuser Neuen Zeitung (Druck- und Pressehaus Naumann GmbH & Co. KG) sowie der XQUADRAT GmbH für die gelungene Veranstaltung. Ebenso bedankt sich die Wirtschaftsinitiative bei allen Mitgliedern und Gästen, die diesen Abend mitgestaltet haben.

Die Kooperation markiert den Beginn einer vielversprechenden Zusammenarbeit, auf die sich alle Beteiligten freuen.

Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig unterstützt bundesweiten Wirtschaftswarntag

„Wirtschaft retten, bevor es nichts mehr zu retten gibt“ – Statements von Mitgliedsunternehmen bestätigen schlechte Stimmung im regionalen Mittelstand

Am 29. Januar 2025 ruft das „Aktionsbündnis Wirtschaftswarntag“ gemeinsam mit rund 50 Wirtschaftsverbänden und Unternehmerinitiativen zum ersten bundesweiten „Wirtschaftswarntag“ auf. Die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig (WI-MKK) unterstützt den Warntag vor der anstehenden Bundestagswahl, da sich viele Forderungen des Aktionsbündnisses wie „Wirtschaft retten, bevor es nichts mehr zu retten gibt“ mit denen der Wirtschaftsinitiative decken. „Der Wirtschaftswarntag fordert von den Parteien, die Stärkung der deutschen Wettbewerbsfähigkeit in den Mittelpunkt des Wahlkampfes zu rücken und eine Wirtschaftswende nach der Bundestagswahl einzuleiten. Zentrale Forderungen wie eine geringere Steuerbelastung, weniger Bürokratie, gedeckelte Sozialabgaben, geringere Energiekosten und mehr Flexibilität im Arbeitsrecht hören wir auch von unseren Mitgliedsunternehmen“, sagt Kerstin Cieslik-Pfeifer, Geschäftsführerin der Wirtschaftsinitiative Mittelstand. „Nur mit einer Wirtschaftswende können die Chancen unserer regionalen Unternehmen im internationalen Wettbewerb wieder verbessert werden.“

Wie dramatisch die Wirtschaftslage für die regionale Wirtschaft ist, zeigt sich in aktuellen Statements von Mitgliedsunternehmen der WI-MKK. Jörn Rohde, Geschäftsführer der ROHDE Schutzgasöfen GmbH in Hanau, bezeichnet die Lage als katastrophal. „Unsere Kunden – aus der thermochemischen Wärmebehandlungsindustrie – müssen 20 bis 30% vom Umsatz für Energie bezahlen. Bei Energiepreisen, die teilweise ein Vielfaches unserer europäischen Nachbarn betragen, kann die deutsche Wirtschaft nicht mehr lange durchhalten. Unternehmen brauchen Erleichterungen und nicht ständig neue Richtlinien, an die sie sich anpassen müssen. Wir brauchen Sinn und Verstand und keine ideologischen Grundsatzentscheidungen in der Politik.“ Vom Wirtschaftswarntag erhofft er sich eine positive Signalwirkung: „Wir brauchen einen Aufschwung und wir müssen den Standort Deutschland sichern. Und das geht nur, wenn unser Staat die Unternehmen, die für Arbeitsplätze in Deutschland sorgen, endlich unterstützt und ihnen nicht weiter Steine in den Weg legt. Wenn das in der Politik verstanden wird und der Wähler Parteien unterstützt, die diese Positionen teilen, haben wir mit diesem Warntag alles erreicht!“

Auch Andreas Janka, Geschäftsführer der mp group GmbH in Hanau, äußert sich kritisch zur Situation des Mittelstands: „Die aktuelle Wirtschaftssituation ist insbesondere für den Mittelstand herausfordernd und für viele Unternehmen so dramatisch wie lange nicht mehr. Digitalisierung und der Fachkräftemangel stellen viele Unternehmen vor große Probleme. In unserer Branche, der Digitalisierung und IT-Beratung, sehen wir aber auch Chancen. Für eine erfolgreiche Wirtschaftswende brauchen wir entschlossenere politische Maßnahmen. Dazu zählen Investitionen in Bildung und Weiterbildung, insbesondere im Bereich digitaler Kompetenzen, der konsequente Ausbau der digitalen Infrastruktur und eine stärkere Förderung von KMUs, die die Transformation anführen.“

Thomas Zinser, Geschäftsleitung Maschinenfabrik Wüstwillenroth GmbH aus Birstein, stellt klar: „Von der Gesellschaft wünsche ich mir, dass wieder allen bewusst wird, dass wir durch faire Leistung unseren Wohlstand behalten und ausbauen können. Vom Verwaltungsapparat wünsche ich mir, dass gesunder Menschenverstand umgesetzt wird und somit viele dadurch freiwerdende Arbeitskräfte wieder auf dem Markt zur Verfügung stehen. Von der Regierung erwarte ich, dass diese unterscheiden kann, welche Probleme sie angehen muss und das auch tut, und welche Probleme mit den nötigen Freiheiten die Unternehmen selber lösen.“

IHK-Konjunkturumfrage: Schlechte Stimmung im regionalen Mittelstand

Passend zum Warntag offenbart die jetzt veröffentlichte Konjunktur-Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern aus dem Winter 2024/2025 die weiter schlechte Stimmung der regionalen Wirtschaft. Vor allem schwinde laut IHK das Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Deutschland weiter; drei von vier Unternehmen – und damit so viele wie nie zuvor – sehen in den aktuellen Rahmenbedingungen ein Risiko für ihr Unternehmen. „Daher ist es umso wichtiger, dass bundesweit eine große Zahl an Wirtschaftsverbänden mit dem Warntag auf die Kittelbrennthemen vor allem des Mittelstands aufmerksam macht. Ob sich was ändern wird, werden wir dann aber erst nach der Bundestagswahl erfahren“, so Kerstin Cieslik-Pfeifer.

Seitens der Wirtschaftsinitiative wird es keine Wahlempfehlung geben, da sich die Initiative zur Neutralität verpflichtet.

Die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig besteht seit 2019. Ihr Ziel ist es, die wirtschaftliche Stabilität und Prosperität der hiesigen Unternehmen sicherzustellen und zu fördern. Unter wi-main-kinzig.de gibt es weitere Infos zur Initiative.

Informativer Business Lunch: Selbstkenntnis ist wichtig für gute Führung

Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig lud Mitglieder zum Themenaustausch im Brockenhaus Hanau ein – Was macht gute Führung in Unternehmen aus?

Ende November lud die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig e.V. (WI-MMK) seine Mitglieder zum Business Lunch im Brockenhaus Hanau ein. Neben Essen, Networking, Informieren und Entscheiden in angenehmer Atmosphäre stand das Thema „Führungskräfte finden, fördern, fordern“ im Fokus. Dabei ging es um Führung in Unternehmen und daraus ableitend die Entwicklung von Führungskräften im Unternehmen. Benjamin Köppel, Leiter Personal bei Systeex Brandschutzsysteme GmbH aus Hanau, und Kerstin Cieslik, Inhaberin des Life Work Balance Institut in Birstein und Geschäftsführerin der WI-MMK, informierten über die Entwicklung von Führungskräften. Während Benjamin Köppel u.a. Einblicke in die firmeneigene Akademie von Systeex gab, ergänzte Kerstin Cieslik praxisnahe „Dos and Don’ts“ aus ihrer mehr als 15-jährigen Erfahrung mit der Entwicklung von Führungskräften und erklärte, warum Selbstkenntnis ein wichtiger Faktor guter Führung darstellt. Michael Graf, Mitglied im Vorstand der Wirtschaftsinitiative, moderierte die Diskussion.

Aus Sicht von Benjamin Köppel verfolgt Führung das Ziel, das Verhalten der Mitarbeitenden zu beeinflussen und zu steuern, um die übergeordneten Unternehmensziele zu erreichen. „Das Ziel von Führung allein auf Leistungsziele zu beschränken, wäre allerdings falsch, denn eine gute Führung verfolgt vor allem auch Verhaltens- und Zufriedenheitsziele. Gute Führungskräfte sorgen auch dafür, dass ein Unternehmen die eigene Identität wahrt. Indem Führungskräfte eine klare Vision vorgeben, dienen sie als Inspirationsquelle und helfen, aus Worten Taten folgen zu lassen“, betonte der Systeex-Personalleiter.

Kerstin Cieslik-Pfeiffer beschäftigt vor allem die Kernfrage, was eine gute Führungskraft ausmacht. Ihr Tipp: „Gute Führung ist erforderlich und lernbar. Die beste Führungskraft ist diejenige, die sich selbst kennt. Je höher ich mich in der Managementebene befinde, desto wichtiger ist es, mich selbst zu kennen und desto mehr muss ich mein Handeln und mein Wirken selbst reflektieren: Was gibt mir Energie, was motiviert mein Handeln besonders im Kontext Wechselwirkung, wie bleibe ich in Stresssituationen handlungsfähig? Das Management wird immer komplexer und die Extremsituationen häufiger“, sagte sie auch im Hinblick auf die zahlreichen Kittelbrennthemen, mit denen sich Führungskräfte vor allem in mittelständischen Unternehmen täglich auseinandersetzen müssten. Dazu gehören Themen wie Überbürokratie, Fachkräftemangel, Lieferkettengesetz und hohe Energiekosten oder unternehmerische Pflichten bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung und dem Energieeffizienzgesetz.

Der Business Lunch ist nur eine von vielen Veranstaltungen, die die Wirtschaftsinitiative als Stimme des Mittelstands im Main-Kinzig-Kreis auch im neuen Jahr 2025 im Programm hat. Neben der bereits etablierten Gesprächsrunde „Politik-Wirtschaft“ gibt es wieder das neue Format WI-Inside,  bei dem Experten eingeladen werden, um Insiderinformationen zu teilen und das Gemeinschaftsgefühl unter den Mitgliedern weiter zu stärken.

Die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig besteht seit 2019. Ihr Ziel ist es, die wirtschaftliche Stabilität und Prosperität der hiesigen Unternehmen sicherzustellen und zu fördern. Unter wi-main-kinzig.de gibt es weitere Infos zur Initiative.

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Radio MKW

Mein Blättche 

Inspirierendes Automotive-Treffen

Anfang November lud die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig e. V. zu einem weiteren Automotive-Treffen im Fraunhofer IWKS in Hanau ein.

Das Treffen war Bestandteil des WI-Projektes: „Die Zukunft der Automotive“, dessen Ziel es ist ein aktives Netzwerk der Automotive-Unternehmen aus der Region zu gestalten. Die Inhalte sind, neben der Vernetzung, die Präsentation neuer möglicher Technologien, die Zusammenarbeit mit Instituten und Institutionen, wie z. B. dem Fraunhofer-Institut, eine gemeinsame Informationsplattform, der regelmäßige Erfahrungsaustausch, die Initialisierung gemeinsamer Projekte, wie z. B. die Transformation von Arbeit, bei Bedarf auch in Verbindung mit anderen Branchen, sowie, wo nötig, auch die Einforderung politischer Unterstützung.

Diesmal war das Thema dieser Runde zukunftsweisende Chancen für den Automotive-Sektor im Main-Kinzig-Kreis. Mit über 10% aller Beschäftigten gehört dieser Bereich zu den Schlüsselbranchen unserer Region. Und gerade in dieser Branche müssen auf Grund des stattfindenden Technologiewandels neue Techniken und neue Geschäftsbereiche als Ersatz für wegfallende Produktionsbereiche gefunden werden.

Das Fraunhofer Institut erforscht mit staatlicher Förderung neue Technologien und entwickelt dazugehörige Produktionsprozesse. In der Runde präsentierte Dr. Jörg Zimmermann vom Fraunhofer IWKS eines dieser innovativen Geschäftsfelder im Bereich der Kreislaufwirtschaft. Das Fraunhofer-Institut hat einen Prozess zur Demontage von Kleinteilen zur Materialgewinnung entwickelt. Diese nachhaltige Technologie, die bisher in Deutschland noch nicht vermarktet wird, kann sofort von Unternehmen unterschiedlichster Größe übernommen werden und bietet entsprechend die Möglichkeit, neue, sofort umsetzbare Geschäftsbereiche zu erschließen.

Die Wirtschaftsinitiative freute sich über das Interesse und die positive Resonanz der teilnehmenden Unternehmen und steht für Kontaktvermittlungen zur Verfügung!

Die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig besteht seit 2019. Ihr Ziel ist es, die wirtschaftliche Stabilität und Prosperität der hiesigen Unternehmen sicherzustellen und zu fördern. Unter wi-main-kinzig.de gibt es weitere Infos zur Initiative.

Rückblick auf das WI Koch- & Wein-Netzwerkevent

Genussvolles Netzwerken

Ende Oktober lud die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig e.V. ihre Mitglieder zu einem besonderen Netzwerkevent ins Restaurant Al Camino in Hanau ein. Das Event ermöglichte den Teilnehmern, in einer exklusiven und entspannten Atmosphäre ihr Netzwerk zu erweitern und bestehende Verbindungen zu stärken. Die besondere Umgebung bot eine hervorragende Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und den Austausch innerhalb der Wirtschaftsinitiative zu fördern.

Der Abend begann mit einem stilvollen Aperitif und führte die Mitglieder durch die gemeinsame Zubereitung eines köstlichen 4-Gänge-Menüs. Unter professioneller Anleitung wurden hochwertige Zutaten kreativ und mit viel Freude verarbeitet, was den Teamgeist stärkte und für lockere Gespräche zwischen den Teilnehmern sorgte. Die Kombination aus kulinarischem Genuss und Teamarbeit schuf eine ideale Grundlage für den Austausch über vielfältige Themen.

„Das Koch- & Wein-Event hat auf besondere Weise gezeigt, wie sich Genuss und beruflicher Austausch ideal verbinden lassen. Der Abend war ein voller Erfolg und unterstrich erneut die Rolle der Wirtschaftsinitiative als starke Gemeinschaft des regionalen Mittelstands“, so Vorstandsmitglied Michael Graf.

Die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig e.V. bedankt sich bei allen Teilnehmenden für den inspirierenden Abend und sieht in der positiven Resonanz einen klaren Auftrag, weiterhin innovative Veranstaltungsformate anzubieten, die Netzwerken und Lernen auf neue Weise ermöglichen.

Die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig besteht seit 2019. Ihr Ziel ist es, die wirtschaftliche Stabilität und Prosperität der hiesigen Unternehmen sicherzustellen und zu fördern. Unter wi-main-kinzig.de gibt es weitere Infos zur Initiative.

Wirtschaftsinitiative unterstützt die 7. Kinzig Valley Pitch Night

Ein Abend voller Innovationen und Visionen

Die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig freut sich, die 7. Ausgabe der Kinzig Valley Pitch Night am 29. Oktober 2024 unterstützt zu haben – ein Abend, der voller kreativer Geschäftsideen und spannender Visionen steckte! Drei vielversprechende Startups präsentierten ihre Ideen vor einem begeisterten Publikum, das durch eine Abstimmung seinen Favoriten kürte.

Ein herzlicher Glückwunsch geht an Alexander Hirsch von cosy.green zum ersten Platz! Ein großer Dank gilt auch Ahmet Cetiner von LEGAL EXIT und Raphael Hug von alphaNovum, deren Ideen den Abend bereicherten.

Die Wirtschaftsinitiative bedankt sich bei allen Teilnehmern sowie dem Team von KINZIG.VALLEY GMBH – COWORKING SPACE, das dieses Event ermöglicht hat, und der Kreissparkasse Gelnhausen, die als Sponsor der Veranstaltung dabei war.

Die Wirtschaftsinitiative freut sich auf viele weitere spannende Veranstaltungen der Region!

Vertrauen aufbauen: Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig im Dialog mit den Landtagsfraktionen

Kritische Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung im Main-Kinzig-Kreis – Interessante Statements der fünf hessischen Landtagsfraktionen über Lösungen für den Mittelstand

Bundesweit steckt die Wirtschaft in der Rezession, die Ampelregierung in Berlin beschäftigt sich nur noch mit sich selbst, die Auswirkungen der US-Präsidentschaftswahl auf die wirtschaftliche Entwicklung sind noch nicht absehbar – und auch im Main-Kinzig-Kreis gehen zunehmend die Lichter aus. So jedenfalls ist es in der jüngsten Konjunktur-Umfrage der Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern zu lesen. Demnach verschärft sich die Wirtschaftskrise weiter, die Stimmung hat sich über alle Branchen hinweg deutlich verschlechtert. 28 Prozent der befragten Unternehmen sehen ihre Zukunft als ungünstig an und nur 14 Prozent als günstig an.

„Das ist auch die Rückmeldung unserer Mitgliedsunternehmen. Wir sind bereits im letzten Viertel des Jahres und leider ist ein wirtschaftliches Aufatmen noch nicht in Sicht. Auch wir sehen wie die IHK diese schlechte Stimmung als Alarmsignal für den Main-Kinzig-Kreis“, sagt Kerstin Cieslik-Pfeifer, Geschäftsführerin der Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig und ergänzt: „Nach wie vor sind die Herausforderungen für unseren Mittelstand immens. Neben den dauerhaften Kittelbrennthemen wie Überbürokratie, Fachkräftemangel, Lieferkettengesetz und hohe Energiekosten kommen nun noch weitere gesetzliche Verpflichtungen auf den Mittelstand zu, wie die unternehmerischen Pflichten bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung und dem Energieeffizienzgesetz. All das sind zweifellos wichtige Bausteine für die Energiewende, bedeuten aber zusätzlichen finanziellen und personellen Aufwand für viele Mittelständler.“

Wie kommt der Mittelstand wieder auf Wachstumskurs?

Die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig wollte deshalb von den im Hessischen Landtag aktuell vertretenen Parteien wissen, welche Lösungen diese für den Mittelstand anzubieten haben und wie das Vertrauen zwischen Politik und Wirtschaft wieder hergestellt werden kann. Die Wirtschaftsinitiative hatte dazu im ersten Halbjahr nach Veröffentlichung des Koalitionsvertrags der neuen schwarz-roten Landesregierung die Fraktionen befragt, welche Maßnahmen und Vorschläge sie haben, um den Mittelstand wieder auf Wachstumskurs zu bringen und wie die Transformation der Wirtschaft umgesetzt werden kann. Fast wie aus einer anderen Zeit stammen einige Statements zu den im Koalitionsvertrag unter Kapitel 7 formulierten Ziele zur wirtschaftlichen Entwicklung Hessens.

Die CDU-Fraktion will beispielsweise Planungs- und Genehmigungsverfahren umfassend digitalisieren und die Genehmigungspraxis modernisieren. Es soll keine parallelen Antragsverfahren (analog und digital) mehr geben. Bei der Entbürokratisierung setzt die CDU auf den Sachverstand der Industrie, der mittelständischen Wirtschaft, dem Handwerk und den Gewerkschaften und will in einen verstärkten Dialog mit den Akteuren gehen. „Das passt sehr gut zu unserer eigenen, mittlerweile etablierten Gesprächsrunde ‚Politik-Wirtschaft‘, mit dem wir ganz bewusst den Austausch mit politischen Verantwortlichen suchen und praxisnah die Herausforderungen unseres Mittelstands diskutieren“, kommentiert Michael Graf, Mitglied im Vorstand der Wirtschaftsinitiative.

Zur Fach- und Arbeitskräftesicherung brauche es aus Sicht der SPD-Fraktion eine Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung. So soll die duale Ausbildung wohnortnah gesichert und Ausbildungsstandorte an Berufsschulen flächendeckend erhalten werden. Der Meisterbrief und vergleichbare Abschlüsse sollen kostenfrei werden. „Dies wurde im 100-Tage-Programm der Landesregierung immerhin bereits gestartet“, so Michael Graf. Den Bürokratieabbau will die SPD quer durch die verschiedenen Ministerien zentral in der Staatskanzlei bündeln und durch einen eigenen Entbürokratisierungsminister bearbeitet lassen.

Die Fraktion der Grünen betont in ihrem kurzen Antwortschreiben, dass die Wirtschaft aus dem Transformationsprozess gestärkt hervorgeht und fordert einen Transformationsfonds von mindesten 6 Mrd. Euro für Hessen, damit alle Unternehmen in Hessen ihr Geschäftsmodell an die globale Transformation angepasst aufbauen können. Mit einer Willkommenskultur mit Willkommenszentrum als One-Stop-Shop als einzige zentrale Anlaufstelle solle zudem der Fachkräfte- und Arbeitskräftemangel behoben werden.

Mittelstand wird von der Politik endlich ernst genommen

Die FDP-Fraktion fordert in ihrem Antwortschreiben an die Wirtschaftsinitiative einen hessischen Normenkontrollrat, dem Praktiker aus den Bereichen Industrie und Handel, Handwerk und freie Berufe, aus den Kommunen, der Wirtschaftskammern und aus Verbraucherschutz angehören sollen. Der Normenkontrollrat soll neue und bestehende Gesetze und Verordnungen auf Praxistauglichkeit prüfen und eine effiziente Rechtsetzung ermöglichen. Beim Fachkräftemangel fordert die FDP eine zentrale Ausländerbehörde und bessere ortsnahe Ausbildungszentren.

Die AfD-Fraktion hat am ausführlichsten auf die Kittelbrennthemen der Wirtschaftsinitiative geantwortet. Sie will beispielsweise die Hessische Bauordnung vereinfachen, um Bauen, auch im Wirtschafts- und Gewerbebau, wieder wirtschaftlich, wettbewerbsfähig und schnell umsetzbar zu machen. Sie fordert ein Ende des EU-Green Deals, da dieser aus Sicht der AfD die Wettbewerbsfähigkeit der in der EU befindlichen Volkswirtschaften zerstören kann. Hohe Energiekosten will die Partei mit der Wiedereinführung der Kernenergie senken. Außerdem solle der Gasbezug aus Russland wieder hergestellt werden, heißt es im Antwortschreiben.

„Ohne all die Vorschläge der fünf Fraktionen im Hessischen Landtag im Einzelnen zu bewerten oder ihre zeitnahe Umsetzbarkeit einordnen zu wollen, bleibt positiv festzuhalten, dass sich alle Fraktionen Zeit für unser Anliegen und unsere Fragen genommen haben,“ unterstreicht Michael Graf die Antworten der Landtagsfraktionen. Und Kerstin Cieslik-Pfeifer betont: „Wir fühlen uns als Stimme des Mittelstands von der Politik ernst genommen und stehen allen Parteien für einen konstruktiven Austausch zur Stärkung des regionalen Mittelstands zur Verfügung. Wir als Wirtschaftsinitiative denken lösungsorientiert. Wir wollen als starke Stimme des regionalen Mittelstands auf Problemfelder hinweisen und als Sparringspartner der Politik Lösungen anbieten.“

Die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig besteht seit 2019. Ihr Ziel ist es, die wirtschaftliche Stabilität und Prosperität der hiesigen Unternehmen sicherzustellen und zu fördern. Unter wi-main-kinzig.de gibt es weitere Infos zur Initiative.