Die Kommissions-Köpfe stehen fest, die Themen für 2021 auch

Online-Arbeitssitzung der Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig

Die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig hat während einer Arbeitssitzung mit gut 15 Unternehmerinnen und Unternehmern wichtige Entscheidungen getroffen. Jetzt haben alle gegründeten Kommissionen einen oder mehrere Köpfe, die die Projekte vorantreiben. Außerdem wurden die zentralen Themen für 2021 gesetzt. Die Veranstaltung fand per Videokonferenz statt.

Im Gutenbergzimmer im Druck- und Pressehaus Naumann saßen Wirtschaftsinitiative-Vorstandsmitglied Jochen Grossmann, Geschäftsführerin Kerstin Cieslik-Pfeifer und maxworx-Chef Holger Göbel zusammen. Per Liveschalte waren knapp 15 weitere Unternehmer zugeschaltet.

Sie hatten sich für eine Arbeitssitzung der Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig verabredet. Es ging darum, für die Kommissionen „Schule und Bildung“, „Breitbandausbau und Digitales“ sowie „Unterstützung und Begleitung von Förderanträgen“ einen oder mehrere Personen zu finden, die die Projekte leiten. Das war schnell erledigt: Christian Romeis von romeisIE kümmert sich um „Schule und Bildung“, außerdem haben sich Holger Göbel (maxworx) und Alexander Essel (Elektro Essel) für die Kommission „Breitbandausbau und Digitales“ sowie Andreas Janka (mp group GmbH) und Michael Graf (Vorstandsmitglied der Initiative) für die Fördermittel-Kommission gefunden.

Geschäftsführerin Cieslik-Pfeifer sagte: „Gerade die Kommission, die unseren Mitgliedsunternehmen bei Förderanträgen hilft, stellt in der aktuellen Krise eine ungeheuerlich starke Hilfe dar.“

Anschließend wurden einige Projekte auf die Agenda für 2021 genommen – darunter ein Automotive-Circle sowie Kooperationsmöglichkeiten zwischen Bundeswehr und Wirtschaft, das Thema Start-up-Betreuung wurde diskutiert, genauso wie ein mögliches Energieeffizienz-Netzwerk Main-Kinzig. Im kommenden Jahr will die Initiative außerdem analysieren, welche Jobs und Spezialkräfte in der Region zukünftig benötigt werden. Auch im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit hat sich ein neues Projekt formiert: In regelmäßig erscheinenden Gastbeiträgen in der regionalen Presse kann der Mittelstand seine Stimme erheben.

Axel Ebbecke, ebenfalls Vorstand der Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig, kommentierte die neuen Corona-Maßnahmen: „Jetzt müssen wir erst recht an einem Strang ziehen. Es gilt zu handeln, und zwar mit Unterstützung des Main-Kinzig-Kreises. Wir müssen deutlich machen, dass ohne die Wirtschaft nichts geht.“

Nach eineinhalb Stunden war Schluss, alle Entscheidungen getroffen und der nächste Termin vereinbart: Am Mittwoch, 25. November, tagt die Initiative wieder um 18 Uhr. Interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Main-Kinzig-Kreis sind eingeladen teilzunehmen und können sich per Mail bei Geschäftsführerin cieslik@wi-main-kinzig.de anmelden.

Die Wirtschaftsinitiative Mittelstand Main-Kinzig besteht seit einem guten Jahr. Ihr Ziel ist es, die wirtschaftliche Stabilität und Prosperität der hiesigen Unternehmen sicherzustellen und zu fördern. Die Zahl der Mitglieder liegt mittlerweile bei knapp 30.

Diese Pressemitteilung ist unter anderem zweifach als Artikel in der Gelnhäuser Neuen Zeitung erschienen:

Artikel 1: Gelnhäuser Neue Zeitung

Artikel 2: Gelnhäuser Neue Zeitung